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Für eine prosperierende Zukunft

Familienpolitik

Die Familie ist die kleinste Zelle der Gesellschaft. Sie beruht auf der für das Leben geschlossenen Ehe, gegenseitiger Liebe, Achtung und Vertrauen. Die Familie stellt die Basis unserer Gesellschaft dar und ist der Garant für deren Fortbestehen in der Zukunft. Als Politikerin mit Herz setze ich mich daher aktiv für Familien und deren Interessen ein. Jede Familie sieht sich individuellen Herausforderungen gegenübergestellt und muss daher selber entscheiden können, wie sie diese bewältigen will. Umfassende staatliche Eingriffe ins Privatleben lehne ich zu Gunsten der individuellen Entscheidungsvielfalt ab. Die Aufgabe der öffentlichen Hand in der Familienpolitik sehe ich darin, Familien überall wo möglich zu entlasten – sei dies mittels steuerlichen Abzügen oder anderweitigen finanziellen Erleichterungen. Dies darf jedoch nicht dazu führen, dass der Staat per Gesetz gewisse Familienformen bevorzugt. Subventionen und Steuererleichterungen für Krippenbetreuung, wie sie heute entrichtet werden, diskriminieren die traditionelle Familie mit elterlicher Fürsorge. Auch findet in unserem Land eine gefährliche Entwicklung statt: Der Staat mischt sich immer mehr in die Erziehung der Kinder ein, statt sich auf seinen Bildungsauftrag zu beschränken. Hiergegen kämpfe ich entschlossen an!

 

Auf die folgenden Punkte lege ich einen besonderen Fokus und setze mich ein:

 

  • Für bestmögliche Rahmenbedingungen der Familie als kleinste Zelle der Gesellschaft.

  • Für Eigenverantwortung und Selbstbestimmung der Familien.

  • Gegen die weitere Verstaatlichung von Familien und Kindererziehung.

  • Gegen unneutrale Politpropaganda an staatlich subventionierten Kindertagesstätten und Schulen.

Bildungspolitik

Die Schweizer Volksschule ist die erste Etappe in der Ausbildung jedes Kindes in unserem Land. Die grundlegenden Fähigkeiten und Kompetenzen zu erlernen ist auf dieser Stufe besonders wichtig, denn die Kinder setzen sich zum ersten mal mit unserer Gesellschaft, Geschichte und Umwelt auseinander. Das ist als wichtige Komponente der Vorbereitung auf die Berufslehre oder Mittelschule anzusehen.

Das duale System, bestehend aus der Berufslehre und der Berufsschule als Fundament für den beruflichen Einstieg, gilt weltweit als einzigartiges Vorzeigemodell und ist mitunter der Grund für das Schweizerische Erfolgsmodell. 

Weiter gehören unsere Universitäten bis anhin zu den besten der Welt. Sie sollen sicherstellen, dass die Schweiz ihren Spitzenforschungsplatz beibehalten und sich international behaupten kann. Sie sollen Bildung auf höchstem Niveau anbieten, welche letztlich auch für die Kantone und deren Standortattraktivität förderlich ist.

Um sicherzustellen, dass die Besten im Rahmen der Chancengleichheit studieren können, sollen finanziell schwächere Menschen unterstützt werden. Dies soll in Form von zinslosen Darlehen oder in Ausnahmefällen durch Stipendien geschehen. Die Universitäten müssen sich politisch neutral positionieren und ideologisch begründete Tätigkeiten, Aufrufe und Organisationen in den universitären Strukturen bekämpfen.

Als Studentin der Rechtswissenschaften und der Politikwissenschaften an der Universität Basel bin ich tagtäglich mit der Nichteinhaltung dieser neutralen Haltung konfrontiert. So haben besagte und sämtliche anderen Schweizer Universitäten unlängst einen Leitfaden für eine inklusive Sprache erlassen - basierend auf der grasierenden Gender- und Woke- Ideologie

Die persönliche Betroffenheit animiert mich insbesondere, mich für die folgenden Punkte politisch einzusetzen:

  • Für die Förderung von MINT-Fächern in der Grund- und Mittelstufe. Die obligatorische Anzahl der Unterrichtslektionen in diesen Fächern sind auf ein Maximum zu erhöhen. 

  • Der Aufklärungsunterricht ist auf die Sekundarstufe I. zu begrenzen. Der Frühsexualisierungsunterricht ist abzuschaffen.

  • Für den Erhalt eines höchstmöglichen Leistungsniveaus auf sämtlichen Schulstufen. Dazu ist der Hochschulzugang für alle Studienfächer mit einem Numerus Clausus zu versehen. Dies dient gleichsam dem Schutz des dualen Bildungssystems vor einer Verakademisierung. 

  • Die Anforderungen an die Matura sind zu erhöhen. 

  • Der Zugang zur hochschulischen Bildung muss für jeden, der die Anforderungen erfüllt, möglich gemacht werden.

  • Sämtliche Bildungsinstitutionen und ihre Organe haben sich politisch neutral zu verhalten.

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